IIoT
M2M ist ein weiter Begriff, da er sich nicht nur auf eine spezifische drahtlose oder drahtgebundene Vernetzungs-, oder Kommunikationstechnik bezieht. Zunehmend werden auch bestehende Technologien mit dem Umstieg auf IP-basierte Kommunikation wie z.B. Telemetrie oder Fernwirktechnik unter dem M2M Begriff eingeordnet. M2M gilt als ein integraler Bestandteil des Internets der Dinge (IoT) und bringt viele Vorteile und Vereinfachungen für Applikationen und Prozesse in industriellen und kommerziellen Projekten. Die breite Palette an Anwendungsfeldern umfasst dabei die Industrieautomation, Logistik, Intelligente Stromnetze, Infrastruktur von Städten und Gemeinden, das Gesundheitswesen sowie die öffentliche Sicherheit und Verteidigungstechnik, um nur einige zu nennen.
M2M hat vor allem den Schritt von der Fernüberwachung hin zur Kontrolle entfernter Geräte und Systeme gebracht. Um die rasche Weiterentwicklung und die weltweite Einführung des Internets der Dinge sowie das weitere Wachstum der M2M-Technologie und ihrer Anwendungen voranzubringen müssen neue Hürden gemeistert werden:
Wenn eine weltweit immense Zahl an Sensoren und Geräten über das Internet kommunizieren soll, reicht der vorhandene nahezu erschöpfte IPv4 Adressraum dafür nicht aus. Der neue IPv6 Standard bietet zwar ausreichend Adressen, ist aber noch nicht flächendeckend verfügbar und so bleiben nur providerseitig eingerichtete APNs und vor allem die bewährte VPN-Router-Technik, um die Infrastruktur für industrielle IoT-Applikationen zu schaffen. Ein weiterer essentieller Punkt auf dem Weg das Internet der Dinge Wirklichkeit werden zu lassen ist die Sicherheit der Daten und Anwendungen im Internet der Dinge. Ein Teil dieser Aufgabe liegt bei den großen Telekommunikationsanbietern, deren Infrastruktur bereits Angriffe auf Daten und Anwenden unterbinden muss. Die Hauptaufgabe müssen aber die Millionen von VPN-Routern und Firewalls an den Übergängen vom öffentlichen zum privaten Teil des weltweiten Netzwerks leisten. Hier können ausgereifte, einfach und sicher zu konfigurierende Systeme einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Daten privat bleiben und der unbefugte Zugriff auf technische Einrichtungen aller Art unterbunden wird.
Sichere Kommunikation ist damit der Schlüssel zum Erfolg des Internets der Dinge.
M2M hat vor allem den Schritt von der Fernüberwachung hin zur Kontrolle entfernter Geräte und Systeme gebracht. Um die rasche Weiterentwicklung und die weltweite Einführung des Internets der Dinge sowie das weitere Wachstum der M2M-Technologie und ihrer Anwendungen voranzubringen müssen neue Hürden gemeistert werden:
Wenn eine weltweit immense Zahl an Sensoren und Geräten über das Internet kommunizieren soll, reicht der vorhandene nahezu erschöpfte IPv4 Adressraum dafür nicht aus. Der neue IPv6 Standard bietet zwar ausreichend Adressen, ist aber noch nicht flächendeckend verfügbar und so bleiben nur providerseitig eingerichtete APNs und vor allem die bewährte VPN-Router-Technik, um die Infrastruktur für industrielle IoT-Applikationen zu schaffen. Ein weiterer essentieller Punkt auf dem Weg das Internet der Dinge Wirklichkeit werden zu lassen ist die Sicherheit der Daten und Anwendungen im Internet der Dinge. Ein Teil dieser Aufgabe liegt bei den großen Telekommunikationsanbietern, deren Infrastruktur bereits Angriffe auf Daten und Anwenden unterbinden muss. Die Hauptaufgabe müssen aber die Millionen von VPN-Routern und Firewalls an den Übergängen vom öffentlichen zum privaten Teil des weltweiten Netzwerks leisten. Hier können ausgereifte, einfach und sicher zu konfigurierende Systeme einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Daten privat bleiben und der unbefugte Zugriff auf technische Einrichtungen aller Art unterbunden wird.
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